Sonntag, 23. März 2008
Doppler / Erlend Loe
Der Protagonist ist ein Aussteiger, der alleine im Wald lebt. Anstatt sich um seine zwei Kinder und seine Frau zu kümmern, freundet er sich mit einem Elch-Kalb an, dessen Mutter er zur Nahrungsmittelbeschaffung töten musste. Ein etwas zweifelhafter Zeitgenosse aus moralischer Sicht gesehen, der einem nichts desto trotz sympathisch wird. Wenn man nicht weiter darüber nachdenkt, ist das Buch einfach lustig und herzig (dafür sorgt das Elch-Kalb) und ich habe es auf jeden Fall sehr gerne gelesen.
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